Die erheblichen wirtschaftlichen Kosten einer Wasserrettung – Während die menschlichen Kosten offensichtlich sind, sind die Kostenfolgen des Ertrinkens weniger offensichtlich. In der internationalen Studie der WHO über Ertrinken wurden auch die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ertrinkens untersucht, und die Ergebnisse sind erschütternd. Allein das Ertrinken an der Küste kostet die USA jedes Jahr 273 Millionen Dollar an direkten und indirekten Kosten. Natürlich sollten die Kosten einer Rettungsaktion nicht in den Vordergrund gerückt werden. Aber es ist richtig, dass eine Rettungsaktion im Wasser schnell hohe Kosten verursacht. Es ist gut, wenn es Rettungsmittel gibt, die die Kosten für die Allgemeinheit niedriger halten können.
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Bereits mehr als 200 Rettungs-Organisationen weltweit vertrauen auf AQUAEYE und haben es in ihre Wasserrettungsstrategie integriert.
Mit AQUAEYE können bis zu 8000 Quadratmeter des Suchgebietes in weniger als 5 Minuten abgesucht und bewertet werden. AQUAEYE ist ein Werkzeug für Ersthelfer, das Ihnen hilft, Ihre Rettungskräfte zu koordinieren. Indem Sie zunächst die Situation unter Wasser erfassen, können Sie Ihre Retter zu der Stelle führen, an der ein potenzielles Opfer durch AQUAEYE identifiziert wurde.
AQUAEYE verwendet künstliche Intelligenz, um zu entscheiden, welche Echos mit denen eines menschlichen Körpers übereinstimmen, und zeigt die Position möglicher Opfer auf dem Bildschirm an. Entfernung, Richtung und ungefähre Tiefe können bestimmt und zur Information der Rettungskräfte verwendet werden. Zusätzliche Informationen über die Situation können der Sonar-Rohdatenanzeige – EchoMap – entnommen werden.
Es ist nicht immer möglich, ein Opfer lebend zu retten. AQUAEYE erhöht diese Chancen beträchtlich, aber es ist keine Garantie, jemanden lebend zu retten. Dennoch kann und wird AQUAEYE nicht nur für die Rettung, sondern auch für die Suche und Bergung von Opfern eingesetzt.
AQUAEYE sendet einen Sonarimpuls bis zu einer Tiefe oder Entfernung von 50 Metern und wertet das zurückkommende Echo mit modernster KI-gestützter Rechnertechnologie aus. AQUAEYE markiert potenzielle Opfer auf dem Bildschirm mit einem X und Ziele, die nicht eindeutig identifiziert sind, aber eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, ein Opfer zu sein, mit einem O.
Mit dem tragbaren AQUAEYE-Rettungssonargerät können Retter potenzielle Opfer innerhalb von Sekunden nach dem Eintauchen in das Wasser identifizieren. Die damit verbundene Änderung der Suchtaktik bei der Wasserrettung kann sich positiv auf die Sicherheit Ihres Rettungsteams auswirken, denn Wasser ist oft ein gefährlicher Ort. Je weniger Rettungskräfte ins Wasser gehen müssen, desto sicherer sind Sie und desto weniger Ressourcen benötigen Sie. Diese Fakten sind besonders wichtig nach einer Naturkatastrophe
Durch die Beschleunigung der Suche kann AQUAEYE dazu beitragen, die Zeit, die Ihr Team im Wasser verbringt, erheblich zu reduzieren. Rettungsteams können zielgerichtet und präzise zum Ort des Geschehens geführt werden. Ein effizienter Einsatz Ihrer Ressourcen ist wichtig, da Teams, die sich während einer langwierigen Wasserrettung oder -bergung an einem einzigen Ort aufhalten, Ressourcen-Engpässe verursachen, die zu längeren Reaktionszeiten an anderen Suchorten und mehr Arbeitsstunden führen können.
Die Bedienung von AQUAEYE ist sehr einfach gehalten und das Gerät ist schnell einsatzbereit. Die Bildschirme sind hintergrundbeleuchtet und bieten einen hohen Kontrast und sind auch unter Wasser gut lesbar. Die Bedienung und Interpretation der AQUAEYE-Suchergebnisse sollte geübt werden, aber nach ca. 2 Stunden Training werden Sie auch in komplexen Szenarien qualitativ hochwertige Ergebnisse erzielen.
Es ist nicht immer möglich, mit dem teuren Side-Scan-Sonar nah genug an Felsen heranzukommen. Oder man muss befürchten, dass man es im Hafen zwischen den vielen Hindernissen einsetzen muss. Es kann auch unklug sein, ein solches Sonar unter einem Pier einzusetzen. Hier kommt AQUAEYE ins Spiel, ideal für die Suche, Rettung oder Bergung von Opfern an solchen Orten.
AQUAEYE wurde entwickelt, um Ihre Kosten niedrig zu halten. Es ist jedoch nicht nur die reine Anschaffung des Geräts zu berücksichtigen, sondern auch die Einsparungen, die durch den Betrieb des Geräts in Ihrer gesamten Organisation möglich sind. Insbesondere die TCO (Total Cost of Ownership) müssen in Betracht gezogen werden. AQUAEYE ist so gebaut, dass es einerseits stabil und langlebig ist und andererseits für viele verschiedene Anwendungsszenarien geeignet ist.
Das Scannen mit AQUAEYE Sonar von einer erhöhten Position aus kann bezüglich den „Handling“ nachteilig sein, da eine sichere und gleichmäßige Handhabung erforderlich ist. Dies ist von erhöhten Positionen aus nicht immer möglich. Wir empfehlen den AQUAEYE „REACH“ – eine 1,5 Meter lange Stange, die Ihnen hilft, perfekte Ergebnisse zu erzielen, wenn Sie von einem Pier, einem Hafen, einem Schiff, einem Boot, einer Eisfläche oder von einer schmalen Brücke aus scannen.
Mit AQUAEYE wird Ihr Team schneller, genauer und mit weniger Risiko zu sichen und zu retten vermögen. AQUAEYE ist ein effektives Hilfsmittel zur Wasserrettung und -bergung, welches die Sicherheit von Wasserrettungsteams erhöht, die Suchzeit im Wasser verkürzt und sicherstellt, dass die Ressourcen der Rettungsteams effektiv eingesetzt werden.
AQUAEYE kann in nahezu allen Wasserumgebungen helfen. Die Wirksamkeit, der Anwendungsfall und die Schulungsanforderungen variieren jedoch je nach Einsatzort. Wasserrettungs- und Bergungsteams investieren aus drei Gründen in AQUAEYE:
Verbesserte Sicherheit für die Ersthelfer und Reduzierung der Rettungskosten sind somit die Hauptfaktoren für die Wahl eines solchen Sonar-Gerätes.
Die derzeitigen Wasserrettungs- und -bergungsmaßnahmen sind oft zu langsam, zu riskant, zu ressourcenintensiv und daher auch oft kostspielig. Die WHO schätzt die jährlichen Kosten des Ertrinkens allein in den Küstenstaaten der USA auf 273 Millionen Dollar. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, Wasserrettung und -bergung schneller, sicherer und effizienter zu machen!
Wir alle kennen die erschreckende Zahl der jährlichen Ertrinkungsfälle. Alleine in den USA ertrinken jedes Jahr durchschnittlich 3.500 bis 4.000 Menschen. Das sind durchschnittlich 10 tödliche Ertrinkungsunfälle pro Tag. Beunruhigenderweise ist Ertrinken die Hauptursache für unbeabsichtigte Todesfälle bei Kindern im Alter von 1 bis 4 Jahren. Bei Kindern im Alter von 1 bis 14 Jahren ist es die zweithäufigste Ursache für unbeabsichtigte Todesfälle durch Verletzungen. Auf jedes tödlich verunglückte Ertrinkungsopfer kommt gemäss den Zahlen eine stationäre Behandlung wegen nicht tödlicher Ertrinkungsverletzungen.
Es sind nicht nur die Opfer, die gefährdet sind.
Auch Ersthelfer (Rettungsschwimmer, Feuerwehrleute, Such- und Rettungskräfte, Rettungstaucher usw.), die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Ertrinkungsopfer zu retten (oder zumindest zu bergen), setzen sich im Rahmen ihrer Arbeit einem hohen Risiko aus. Einem Bericht von 2018 zufolge ist Ertrinken die siebthäufigste Todesursache bei Feuerwehrleuten.
Erhebliche wirtschaftliche Kosten
Während die menschlichen Kosten offensichtlich sind, sind die Kostenfolgen des Ertrinkens weniger offensichtlich. In der internationalen Studie der WHO über Ertrinken wurden auch die wirtschaftlichen Auswirkungen untersucht, und diese sind erschütternd. Allein das Ertrinken an der Küste verursacht beispielsweise in den USA jedes Jahr direkte und indirekte Kosten in Höhe von 273 Millionen Dollar. Natürlich sollten die Kosten einer Rettungsaktion nicht in den Vordergrund gerückt werden. Aber es ist richtig, dass eine Rettungsaktion im Wasser schnell hohe Kosten verursacht. Da ist es gut, wenn es Rettungsmittel gibt, die die Kosten für die Allgemeinheit geringer halten können.
Wie sich die Rettungskosten summieren
Sobald eine Suche länger als eine Stunde dauert, sinkt leider die Wahrscheinlichkeit, die Person zu finden. Parallel dazu steigen die Kosten mit zunehmender Rettungsdauer – und dies sehr schnell. Eine schnelle Rettung oder Bergung erhöht die Chancen auf einen guten Ausgang und hält gleichzeitig die Rettungskosten niedrig. Die Ausstattung eines Notfallteams mit Technologie, die eine schnellere und sicherere Rettung ermöglicht, bringt nicht nur bessere Ergebnisse für die Allgemeinheit sowie die Ersthelfer, sondern ist auch finanziell sinnvoll.
Mit AQUAEYE® im Einsatz wird sich Ihre Wasserrettungs-Strategie in aller Regel ändern. Es ermöglicht Ihnen, den Einsatzort bereits zu beurteilen, während Sie sich auf den Einsatz vorbereiten. Es schließt auch die Lücke zwischen dem professionellen Werkzeugeinsatz vor Ort und den Fällen, wo es leider keine weiteren Rettungs-Hilfsmittel vor Ort gibt.
AKTUELLER STAND DER WASSERRETTUNG
Die Teams treffen innerhalb weniger Minuten am Einsatzort ein, benötigen aber 15-30 Minuten, um sich auf den Einsatz im Wasser vorzubereiten:
Der Mangel an Ersthelfertechnik führt zu langsamen, riskanten und ressourcenintensiven Suchaktionen auf dem Wasser. Die für die Rettung kritische Zeit von einer Stunde wird schlecht genutzt, um auf das Eintreffen von Ressourcen/Spezialisten zu warten. Sobald sie im Wasser sind, beginnen oft langsame Suchmuster, wie z. B. das Absuchen eines Rasters
Traditionelle Suche:
Typische „rasterartige“ Suchen erfordern viele Rettungskräfte und dauern bis zu 4 Stunden
WASSERRETTUNG – STRATEGIE MIT AQUAEYE
Der erste Retter am Einsatzort kann sofort ins Wasser gehen und mit der Suche beginnen, während sich die Taucher umziehen. Wird das Ziel identifiziert, werden die Taucher zu einer genauen Position (Entfernung und Tiefe) geleitet. Die kritische Zeit wird gespart, der Einsatz ist zielgerichtet und die Taucher sind im Wasser sicherer
AQUAEYE-Suche:
Mit AQUAEYE können 1 -2 Personen eine erfolgreiche Suche, Situationsbezogen, in 2-5 Minuten durchführen!
Es sind nicht nur die Opfer, die gefährdet sind. Ersthelfer (Rettungsschwimmer, Feuerwehrleute, Such- und Rettungsfachleute, Rettungstaucher usw.), die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Ertrinkungs-Opfer zu retten (oder zu bergen), setzen sich im Rahmen ihrer Arbeit auch selbst einem hohen Risiko aus. Einem Bericht von 2018 zufolge ist Ertrinken die siebthäufigste Todesursache bei Feuerwehrleuten.
AKTUELLER STAND DER WASSERRETTUNG
WASSERRETTUNG – STRATEGIE MIT AQUAEYE
Eine Rettung im Wasser erfordert oft auch den Einsatz von vielen teuren Geräten und Anlagen. Spezialausrüstung der Rettungskräfte einerseits, aber auch Boote, Sidescan-Sonare, Hubschrauber und vieles mehr. Ganz zu schweigen davon, dass die Einsatzorte der Rettung auch nicht immer mit dem Auto erreichbar und vielleicht abgelegen sein können. Wenn der Einsatz von teuren Geräten und Rettungskräften reduziert werden kann, so besteht die Möglichkeit, die Effizienz der Wasserrettung in Bezug auf den finanziellen und zeitlichen Einsatz zu erhöhen.
AKTUELLER STAND DER WASSERRETTUNG
WASSERRETTUNG – STRATEGIE MIT AQUAEYE
Eine Feuerwehr wurde zu einer vermissten Person im Wasser gerufen. Andere Einsatzkräfte waren bereits vor Ort. Innerhalb von 45 Minuten konnte das Team mit dem AQUAEYE einen vielversprechenden Punkt markieren, doch die Taucher wollten ihre traditionelle kreisförmige Suche in dem Gebiet fortsetzen. Die Taucher suchten an diesem Tag 10 Stunden lang nach der vermissten Person, am nächsten Tag etwa 8 Stunden.
Am zweiten Tag wurde AQUAEYE erneut eingesetzt und lokalisierte das Ziel in demselben Gebiet innerhalb von 45 bis 60 Minuten, aber auch hier setzten die Einsatzkräfte ihr Suchmuster fort. Als sie schließlich zu der von AQUAEYE identifizierten Stelle gelangten, wurde die vermisste Person an der zuerst angegebenen Stelle gefunden.
Zum Zeitpunkt der endgültigen Bergung waren mehr als 18 Stunden verstrichen, als die traditionellen Suchmethoden angewandt wurden. AQUAEYE fand das Rettungsziel innerhalb von 45 Minuten.
Gut zu wissen
Ein AQUAEYE wird immer mit einem hochwertigen NANUK 920 Hartschalenkoffer geliefert, der Ihr AquaEye in allen Situationen des harten Einsatzes schützt.
Nanuk Hardcase Merkmale
1 – Powerclaw – Überlegenes Verschlusssystem
2 – Wasserdicht nach IP67
3 – Schlagfestes NK-7-Harz
4 – Mit Vorhängeschloss abschließbar
5 – Stapelbar
6 – Eingegossene Elemente
7 – Griffe mit weicher Oferbfläche
8 – Automatisches Druckablassventil
9 – Integrierte Deckelsicherung
10 – 100% Edelstahl-Beschläge
11 – Lebenslange Garantie
AQUAEYE parallel zur Oberfläche eintauchen, der Sensor hat bereits die richtige Neigung
AQUAEYE hat einen hintergrundbeleuchteten LCD-Bildschirm, der ein gutes Ablesen der Ergebnisse ermöglicht.
Durch langes Drücken dieser Taste starten Sie AQUAEYE. Es ist innerhalb von 10 Sekunden für den ersten Scan bereit
Wählen Sie die Scan-Distanz 10, 20 oder 50 Meter, indem Sie diese Taste kurz drücken.
Starten Sie den Scan, indem Sie den Auslöser betätigen während das Gerät unter Wasser ist.
Der ergonomische Griff ermöglicht Ihnen jederzeit ein sicheres und stabiles Scannen
SCHÜTZEN Sie Ihre Patienten nach der Genesung – RIGLOO RESCUER – Rettungs-, Kranken- und Rettungswagenunterkünfte für den Einsatz vor dem Krankenhaus
PROTECT your equipment with NANUK Hardcases – Natürlich ist auch AQUAEYE in einem Hardcase von NANUK verstaut. Aber vielleicht gibt es ja noch mehr, was Sie schützen wollen …
MEHR Bewegungsfreiheit – TABLET-EX-GEAR – Ermöglicht das bequeme Tragen des Tablet-Systems auf der Brust. Immer verfügbar, immer geschützt
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