Der erste Sonarscan, den Sie mit AQUAEYE durchführen, wird wahrscheinlich nicht der erfolgreichste sein, den Sie jemals durchführen werden. AQUAEYE erfordert Training. Das hat nichts mit der Leistung des Geräts zu tun, sondern mit dem richtigen Umgang mit dem Gerät. Je nach Situation vor Ort können 2 Stunden Schulung ausreichend sein. In komplexen Situationen empfiehlt es sich, Ihr Team intensiver zu schulen. Entsprechende professionelle Ausbilder sind verfügbar.
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Bereits mehr als 200 Rettungs-Organisationen weltweit vertrauen auf AQUAEYE und haben es in ihre Wasserrettungsstrategie integriert.
Mit AQUAEYE können bis zu 8000 Quadratmeter des Suchgebietes in weniger als 5 Minuten abgesucht und bewertet werden. AQUAEYE ist ein Werkzeug für Ersthelfer, das Ihnen hilft, Ihre Rettungskräfte zu koordinieren. Indem Sie zunächst die Situation unter Wasser erfassen, können Sie Ihre Retter zu der Stelle führen, an der ein potenzielles Opfer durch AQUAEYE identifiziert wurde.
AQUAEYE verwendet künstliche Intelligenz, um zu entscheiden, welche Echos mit denen eines menschlichen Körpers übereinstimmen, und zeigt die Position möglicher Opfer auf dem Bildschirm an. Entfernung, Richtung und ungefähre Tiefe können bestimmt und zur Information der Rettungskräfte verwendet werden. Zusätzliche Informationen über die Situation können der Sonar-Rohdatenanzeige – EchoMap – entnommen werden.
Es ist nicht immer möglich, ein Opfer lebend zu retten. AQUAEYE erhöht diese Chancen beträchtlich, aber es ist keine Garantie, jemanden lebend zu retten. Dennoch kann und wird AQUAEYE nicht nur für die Rettung, sondern auch für die Suche und Bergung von Opfern eingesetzt.
AQUAEYE sendet einen Sonarimpuls bis zu einer Tiefe oder Entfernung von 50 Metern und wertet das zurückkommende Echo mit modernster KI-gestützter Rechnertechnologie aus. AQUAEYE markiert potenzielle Opfer auf dem Bildschirm mit einem X und Ziele, die nicht eindeutig identifiziert sind, aber eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, ein Opfer zu sein, mit einem O.
Mit dem tragbaren AQUAEYE-Rettungssonargerät können Retter potenzielle Opfer innerhalb von Sekunden nach dem Eintauchen in das Wasser identifizieren. Die damit verbundene Änderung der Suchtaktik bei der Wasserrettung kann sich positiv auf die Sicherheit Ihres Rettungsteams auswirken, denn Wasser ist oft ein gefährlicher Ort. Je weniger Rettungskräfte ins Wasser gehen müssen, desto sicherer sind Sie und desto weniger Ressourcen benötigen Sie. Diese Fakten sind besonders wichtig nach einer Naturkatastrophe
Durch die Beschleunigung der Suche kann AQUAEYE dazu beitragen, die Zeit, die Ihr Team im Wasser verbringt, erheblich zu reduzieren. Rettungsteams können zielgerichtet und präzise zum Ort des Geschehens geführt werden. Ein effizienter Einsatz Ihrer Ressourcen ist wichtig, da Teams, die sich während einer langwierigen Wasserrettung oder -bergung an einem einzigen Ort aufhalten, Ressourcen-Engpässe verursachen, die zu längeren Reaktionszeiten an anderen Suchorten und mehr Arbeitsstunden führen können.
Die Bedienung von AQUAEYE ist sehr einfach gehalten und das Gerät ist schnell einsatzbereit. Die Bildschirme sind hintergrundbeleuchtet und bieten einen hohen Kontrast und sind auch unter Wasser gut lesbar. Die Bedienung und Interpretation der AQUAEYE-Suchergebnisse sollte geübt werden, aber nach ca. 2 Stunden Training werden Sie auch in komplexen Szenarien qualitativ hochwertige Ergebnisse erzielen.
Es ist nicht immer möglich, mit dem teuren Side-Scan-Sonar nah genug an Felsen heranzukommen. Oder man muss befürchten, dass man es im Hafen zwischen den vielen Hindernissen einsetzen muss. Es kann auch unklug sein, ein solches Sonar unter einem Pier einzusetzen. Hier kommt AQUAEYE ins Spiel, ideal für die Suche, Rettung oder Bergung von Opfern an solchen Orten.
AQUAEYE wurde entwickelt, um Ihre Kosten niedrig zu halten. Es ist jedoch nicht nur die reine Anschaffung des Geräts zu berücksichtigen, sondern auch die Einsparungen, die durch den Betrieb des Geräts in Ihrer gesamten Organisation möglich sind. Insbesondere die TCO (Total Cost of Ownership) müssen in Betracht gezogen werden. AQUAEYE ist so gebaut, dass es einerseits stabil und langlebig ist und andererseits für viele verschiedene Anwendungsszenarien geeignet ist.
Das Scannen mit AQUAEYE Sonar von einer erhöhten Position aus kann bezüglich den „Handling“ nachteilig sein, da eine sichere und gleichmäßige Handhabung erforderlich ist. Dies ist von erhöhten Positionen aus nicht immer möglich. Wir empfehlen den AQUAEYE „REACH“ – eine 1,5 Meter lange Stange, die Ihnen hilft, perfekte Ergebnisse zu erzielen, wenn Sie von einem Pier, einem Hafen, einem Schiff, einem Boot, einer Eisfläche oder von einer schmalen Brücke aus scannen.
Der erste Sonarscan, den Sie mit AQUAEYE durchführen, wird wahrscheinlich nicht der erfolgreichste sein, den Sie jemals durchführen werden. AQUAEYE erfordert Training. Das hat nichts mit der Leistung des Geräts zu tun, sondern mit dem richtigen Umgang mit dem Gerät. Je nach Situation vor Ort können 2 Stunden Schulung ausreichend sein. In komplexen Situationen empfiehlt es sich, Ihr Team intensiver zu schulen. Entsprechende professionelle Ausbilder sind verfügbar.
Sammeln Sie alle verfügbaren Informationen über die Situation, aber auch über die örtlichen Gegebenheiten. Je nach Situation kann dies bereits im Einsatzfahrzeug geschehen. Ausgestattet mit diesen Informationen bedienen Sie AQUAEYE wie folgt
Öffnen Sie den Koffer und schalten Sie das Gerät ein. Nach ca. 10 Sekunden ist das Gerät einsatzbereit.
Wählen Sie die Suchdistanz. 10, 20 oder 50 Meter. Welche Entfernung sinnvoll ist, können Sie anhand des Standortes und der zuvor empfangenen Informationen erkennen. Wenn es zu wenig Informationen gibt, empfiehlt es sich, mit der großen Reichweite, also mit 50 Metern zu beginnen. Anhand der ersten Informationen können Sie die Entfernung eingrenzen und das Gebiet genauer absuchen.
Gehen Sie ins Wasser – je nach Standort reicht es aus, hüfttief ins Wasser zu gehen. Nehmen Sie einen sicheren und stabilen Stand ein. Es ist ratsam, die Knie ein wenig zu beugen. Scannen Sie niemals mit ausgestrecktem Arm, sondern halten Sie das Gerät an Ihren Körper und stützen Sie das AQUAEYE mit der zweiten Hand ab, ohne den Scan-Sensor zu verdecken.
Tauchen Sie das Gerät unter die Wasseroberfläche, so dass der Bildschirm parallel zur Wasseroberfläche liegt. Der Sonarsensor ist bereits auf den richtigen Winkel eingestellt, um einen ersten Scan durchzuführen. Je nach Wellengang müssen Sie das Gerät eventuell tiefer untertauchen, damit es problemlos unter den Wellen hindurch scannen kann. Drücken Sie nun den Auslöser. Es ist wichtig, dass Sie den Auslöser nur unter Wasser betätigen und auch dort wieder loslassen.
HINWEIS: Betätigen Sie den Auslöser nur, wenn Sie einen neuen Scan beginnen wollen. Wenn Sie den Auslöser betätigen, wird ein neuer Suchlauf eingeleitet, und die bisherigen Daten gehen verloren.
TIPP: Beim Scannen liegt die meiste Zeit die Aufmerksamkeit auf dem Gerät und nicht auf der Umgebung. In gefährlichen Gewässern (Tiere, Holz und schnelle Strömungen) sollten Sie zu zweit scannen. Einer bedient den Scanner, der andere beobachtet die Situation aus geringer Entfernung.
Scannen Sie langsam einen Anfangsbereich von etwa 60-70 Grad. Vergewissern Sie sich, dass es keine weißen Lücken im der Rückmelde-Leiste gibt. Sollte dies der Fall sein, scannen Sie zu schnell oder zu wackelig. Scannen Sie immer von links nach rechts und versuchen Sie niemals, das Gerät zurückzubewegen, um weiße Lücken in der Rückmelde-Leiste zu schließen.
Das Gerät sammelt während des Scanvorgangs viele Daten und zeigt sie auf dem Bildschirm an. Machen Sie sich keine Sorgen, das ist normal. Erst wenn Sie den Auslöser (unter Wasser) loslassen, berechnet die künstliche Intelligenz die gesammelten Daten neu und entfernt einige Anzeigeobjekte.
Heben Sie das Gerät aus dem Wasser, werten Sie die Ergebnisse aus und richten Sie den Live-Cursor mit dem X aus. Folgen Sie der Achse des Geräts. Wenn Sie der Achse des Geräts folgen, erhalten Sie die Richtung, in der sich das Opfer befindet. AQUAEYE zeigt Ihnen auch die Entfernung und die voraussichtliche Tiefe an. Bitte beachten Sie, dass auf flachem Wasser die Entfernungen für Menschen schwer zu schätzen sind.
HINWEIS: Sie müssen Ihre Bezugsposition beibehalten. Wenn Sie sich während oder nach dem Scan bewegt haben, kann es sein, dass die Ausrichtung des Cursors auf das Symbol von Interesse Sie nicht in die richtige Richtung führt.
Wenn die Ergebnisse nicht eindeutig sind, haben Sie die folgenden Möglichkeiten. Weitere Scans mit der richtigen Entfernungseinstellung, ein Scan von einer anderen Position – 5-10 Meter nach links oder rechts. Oder Scannen aus tieferem Wasser. Es empfiehlt sich auch, die Rohdatenanzeige Echomap anzusehen und zu interpretieren. Nutzen Sie diese Informationen, um die Situation zu bewerten und zu interpretieren.
Wiederholen Sie die Scans oder verwenden Sie den „Reach“-Ein Zubehör dass, wenn Sie von einer erhöhten Position aus scannen möchten, z. B. von einem Pier, einem Boot, einem Schiff oder einer Brücke, hilft bessere uns stabilere Resultate zu erzielen.
TIPP: Entwickeln Sie eine Routine im Umgang mit dem Gerät. Dazu sollten Sie es regelmäßig üben. Wie bei jedem professionellen Rettungsgerät ist ein AquaEye-Training sehr empfehlenswert.
Die Feedback-Leiste zeigt Ihnen an, ob Sie Scan-Lücken haben, weil Sie zu schnell gescannt haben.
Mit dem Live-Cursor können Sie die Richtung des Opfers leicht bestimmen
Je nach den Bedingungen ist eine aktive Scandauer von 9-12 Stunden möglich.
Mit der Abstandsmarkierung können Sie die Entfernung des Opfers leicht bestimmen
Die Winkelanzeige liefert Ihnen bei Bedarf Winkelinformationen
Hier sehen Sie, auf welche Entfernung Sie den aktuellen Scan durchführen
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